Ein Sommer, den man nie vergisst

KINOSTART: 01.01.1970 • Melodram • Deutschland (1959) • 92 MINUTEN
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Originaltitel
Ein Sommer, den man nie vergisst
Produktionsdatum
1959
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
92 Minuten
Die hübsche junge Marianne ist als Kindergärtnerin im Kinderheim ihrer Tante Dr. Elisabeth Manning beliebt bei Jung und Alt. Auch der verwitwete Tierarzt Dr. Bachmaier schätzt Marianne und hofft, sie eines Tages für sich und seinen kleinen Sohn Peter gewinnen zu können. Doch als Marianne Ernst Leuchtenthal, Sohn aus wohlhabendem Hause, kennenlernt, verliebt sie sich in ihn. Auch Ernst hat von nun an nur noch Augen für die blonde Marianne. Bei einem vergnügten Bummel über das Münchner Oktoberfest gestehen sie sich ihre Liebe und schwören ewige Treue. Nach einer Liebesnacht fliegt Ernst tags darauf in die USA zu einem einjährigen Studienaufenthalt. Er verspricht Marianne, sofort zu schreiben. Doch seine Briefe bleiben aus. Ernsts Vater, Konsul Leuchtenthal, verweigert Marianne Ernsts Adresse. Sein Junge soll in höhere Kreise einheiraten. Enttäuscht gibt Marianne dem inständigen Werben Dr. Bachmaiers nach. Er will sie heiraten, obwohl sie ein Kind von Ernst erwartet. Als Tante Elisabeth von der Schwangerschaft ihrer Nichte hört, macht sie sich bittere Vorwürfe, die Briefe aus Amerika vor Marianne versteckt zu haben. Ehe sie alles beichten kann, verunglückt sie tödlich. Ernst, seinerseits von Marianne enttäuscht, wendet sich seiner Jugendfreundin Christine, Tochter eines begüterten Freundes seiner Eltern, zu.

Darsteller

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