Marianne (Jutta Speidel) lässt sich von ihrem
alten Freund Philipp (Michael Mendl) trösten

Eine Chance für die Liebe

KINOSTART: 06.04.2006 • Familienfilm • Deutschland (2006) • 90 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Eine Chance für die Liebe
Produktionsdatum
2006
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
90 Minuten

Die ehemalige Pianistin und fürsorgliche Mutter Marianne Lienhardt führt mit ihrem Mann und ihren zwei erwachsenen Kindern ein zufriedenes, harmonisches Leben. Dann aber erfährt Marianne, dass sie an Krebs erkrankt ist und nur eine risikoreiche Operation sie noch retten könnte. Nun steht Marianne vor der schweren Entscheidung, ob sie ihre Familie mit dem Problem belasten soll. Um zunächst für sich selbst herauszufinden, was sie eigentlich will und erwartet, nimmt Marianne sich eine "Auszeit", die sie mit ihrem verständnisvollen Jugendfreund Philipp verbringt ...

Regisseur Dirk Regel, der sich mit Filmen wie "Lottoschein ins Glück" oder "Die Gipfelstürmerin" den Ruf als Spezialist für nicht sonderlich originelle Komödien erwarb (sieht man einmal von seinem Gefängnisfilm "Die Unbeugsamen" ab), drehte nach der Vorlage von Michael Baier diesen Mix aus Familienfilm und Drama um ein durchaus ernstes Thema. Prominent besetzt kratzt Regel hier allerdings nur an der Oberfläche der vielschichtigen Problematik, da helfen auch die zum Teil guten Darstellerleistungen nicht viel.

Foto: ARD/Degeto/Sandor Domonkos

Darsteller

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