Randolph Scott hat die Fahrkarte für seinen Gegner
längst gelöst

Fahrkarte ins Jenseits

KINOSTART: 01.01.1970 • Western • USA (1957) • 77 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Decision at Sundown
Produktionsdatum
1957
Produktionsland
USA
Laufzeit
77 Minuten
Der windige Geschäftemacher Tate Kimbrough soll einst Schuld am Selbstmord von Bart Allisons Frau gehabt haben. Nach Jahren spürt ihn der hasserfüllte Haudegen in der Kleinstadt Sundown auf, um die Sache ein für alle Mal mit dem Schießeisen zu klären. Doch dort angekommen, sind die Dinge nicht mehr so eindeutig, wie sie schienen...

In Budd Boettichers Genre-Werk wird zwar viel durch die Gegend geballert; erkennbar ist aber auch eine spannende Handlung und ein wenig psychologische Tiefe. Schließlich rankt sich die Story um Liebe, Eifersucht und Rache. Boetticher und Scott arbeiteten insgesamt sieben Mal miteinander, nachdem sie 1956 mit dem Western "Der siebente ist dran" erstmals ein Filmprojekt zusammen verwirklichten. Nach "Um Kopf und Kragen" (ebenfalls 1957) ist dies ihr dritter gemeinsamer Film, später folgten weitere Werke wie "Messer an der Kehle", "Sein Colt war schneller" (beide 1958), "Auf eigene Faust" und "Einer gibt nicht auf" (1959).

Darsteller

Randolph Scott
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