Therese (Hanna Schygulla) liebt Wilhelm (Rüdiger
Vogler)

Falsche Bewegung

KINOSTART: 01.01.1975 • Literaturverfilmung • Deutschland (1975) • 103 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Falsche Bewegung
Produktionsdatum
1975
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
103 Minuten
Regie
Kamera

Wilhelm, ein empfindsamer Mensch, wird von seiner resoluten Mutter in die Welt geschickt, oder was sie darunter versteht, von einer norddeutschen Kleinstadt nach Bonn. Auf der Reise schließen sich dem verdrossen wirkenden jungen Schriftsteller ein sympathischer, Mundharmonika spielender Alter und ein stummes Artistenmädchen namens Mignon an. In Bonn gesellen sich noch die schöne, in Wilhelm verliebte Schauspielerin Therese und ein monströser, österreichischer Schriftsteller hinzu. Gemeinsam übernachtet die seltsame Gruppe in einem düsteren Haus über dem Rhein, bei einem melancholischen Industriellen, der sich am nächsten Morgen erhängt ...

Das Drama von Wim Wenders erhielt insgesamt sechs deutsche Bundesfilmpreise (Film, Drehbuch, Kamera, Musik, Regie, Schnitt). Das Drehbuch von Peter Handke basiert auf den Motiven von Johann Wolfgang Goethes Entwicklungsroman "Wilhelm Meisters Lehrjahre". Wenders drehte hier wieder mit seinem Dauerdarsteller Rüdiger Vogler und der Fassbinder-Darstellerin Hanna Schygulla, die junge Nastassja Kinski gibt in ihrem Leinwanddebüt die schöne Mignon.

Foto: Kinowelt

Darsteller

Rainer Werner Fassbinder machte sie zum Star: Hanna Schygulla (hier im Tatort "Wofür es sich zu leben lohnt").
Hanna Schygulla
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Lisa Kreuzer
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Rüdiger Vogler in "Die Nonne und der Kommissar".
Rüdiger Vogler
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Repräsentant des deutschen Autorenfilms: Wim Wenders.
Wim Wenders
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