Flirting With Disaster - Ein Unheil kommt selten allein

KINOSTART: 22.03.1996 • Beziehungskomödie • USA (1996) • 92 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Flirting with Disaster
Produktionsdatum
1996
Produktionsland
USA
Budget
7.000.000 USD
Einspielergebnis
14.702.438 USD
Laufzeit
92 Minuten

Ein junger Wissenschaftler, der bei Adoptiveltern in New York aufwuchs, begibt sich nach der Geburt seines Sohnes auf die Suche nach seinen leiblichen Eltern. Zusammen mit seiner Frau und einer attraktiven Psychologin macht er sich auf die Reise. Schließlich gesellen sich noch zwei schwule Polizisten dazu. Die chaotische Odyssee endet bei einem Alt-Hippie-Pärchen, das noch nicht gemerkt hat, dass die Siebzigerjahre schon vorbei sind ...

Auch wenn der Kameramann auf einmal im Spiegel des Polizeibüros auftaucht: Trotz gelegentlicher Schlampigkeiten kommt David O. Russells ("Three Kings") Beziehungskomödie auf einen ganz guten Unterhaltungswert, vor allem wenn man deutsche Ware dagegen stellt. Schön ist es, dass die Handlung sich nie so vorhersehbar entwickelt, wie man es vom Genre sonst gewohnt ist. Spaßig sind vor allem George Segal und Lily Tomlin als total durchgeknallte Hippies.

Foto: Kinowelt

Darsteller

Alan Alda bei der Premiere von "The Aviator".
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Emmy-Gewinner Richard Jenkins.
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