Noch herrscht bei den Studenten Partylaune

Freitag der 13.

KINOSTART: 12.02.2009 • Horror • USA (2009) • 95 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Friday the 13th
Produktionsdatum
2009
Produktionsland
USA
Budget
550.000 USD
Einspielergebnis
59.754.601 USD
Laufzeit
95 Minuten

Als seine Schwester verschwindet, begibt sich Clay auf die Suche. Die Wälder um den legendären Crystal Lake wirken allerdings eher unheimlich. Denn völlig verrottete Ferienhütten sind nicht gerade einladend, zumal Anwohner und sogar die Polizei den jungen Kerl gewarnt haben. Mit der College-Studentin Jenna durchstreift er dennoch die Wälder und trifft auf den völlig durchgeknallten Psychopathen Jason Voorhees ...

Regisseur Marcus Nispel ließ schon mit "Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre" eine Killerfigur des Horror-Genres neu aufleben. Diesmal hat er sich an eine Neuinterpretation eines weiteren Klassikers gewagt. Doch wirklich neu ist das ganze nicht. Auch hier metzelt der Macheten-Killer blutig durchs Geäst und Nispel setzt auf die üblichen Schockeffekte, die weder filmisch, schauspielerisch noch inhaltlich interessant sind. Was bleibt: das übliche Fan-Futter für Blutgierige. Da nützt es wenig, dass man den Film an einem Freitag, den 13., in die Kinos bringt.

Foto: Paramount

Darsteller

Vom Teenie-Star zum etablierten Darsteller: Kevin Bacon
Kevin Bacon
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