Als man im Eismeer der Bering-See ein seit 50 Jahren vermisstes Passagierschiff entdeckt, denken die Finder, den großen Fang gemacht zu haben. Denn alles an Bord von herrenlos herumtreibenden Schiffen steht denjenigen zu, die die Dinge zuerst bergen können. Doch einmal an Bord beginnt für die Bergungsmannschaft eine Zeit des Schreckens. Nicht nur von den einstmals 953 Passagieren fehlt jede Spur, mysteriöse Vorkommnisse deuten schnell darauf hin, dass es hier gewaltig spukt ...
Bereits mit "13 Geister" hat Regisseur Steve Beck enttäuscht. Doch er scheint aus seinen Fehlern nichts gelernt zu haben. Denn auch dieser Film - immerhin aus der Produktionsküche von Joel Silver und Robert Zemeckis - erweist sich als lahmer Horrorstreifen, über dessen klischeehafte Story und einfallslose Bilder auch die guten Darsteller nicht hinwegtäuschen können.
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