Hey, Pa, bist du wirklich fit? Daniel Day Lewis 
(r.) und Pete Postlethwaite  

Im Namen des Vaters

KINOSTART: 12.12.1993 • Politthriller • Irland, Großbritannien, USA (1993) • 128 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
In the Name of the Father
Produktionsdatum
1993
Produktionsland
Irland, Großbritannien, USA
Budget
13.000.000 USD
Einspielergebnis
65.796.862 USD
Laufzeit
128 Minuten

Nordirland 1974: Gerry Conlon und sein Freund Paul Hill schlagen sich als Gelegenheitsgauner durchs Leben. Mit ihren Aktivitäten bringen sie sowohl die britischen Besatzer als auch die Freiheitskämpfer der IRA gegen sich auf. Gerrys Vater Giuseppe nimmt die beiden aus der Schusslinie und schickt sie nach London. Dort kommen sie in der heruntergekommenen Wohngemeinschaft von Paddy Armstrong und dessen Lebensgefährtin Carole unter. Ihr unkonventionelles Dasein finanzieren sie durch kleine Einbrüche und andere Gaunereien. Mit dem Einbruch in die Wohnung einer Prostituierten nimmt das Unglück seinen Lauf ...

Nach einer wahren Geschichte entstand ein beeindruckender Film über Machtmissbrauch und unschuldige Opfer zwischen die Fronten eines blutigen Bürgerkrieges. Jim Sheridan ("Mein linker Fuß"), er schrieb unter anderem auch das Drehbuch zu dem IRA-Film "Mütter und Söhne", gelang mit hervorragenden Darstellern eine faszinierende Mischung aus Gerichtsdrama, Politthriller und Vater-Sohn-Konflikt, die allerdings auch einige Längen aufweist.

Foto: Universal

Darsteller

Emma Thompson beherrscht jede Rolle perfekt.
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