Die junge Waise Jane Eyre wird Mitte des 19.
Jahrhunderts von ihrer Tante ins Waisenheim gesteckt. Dort
erfährt sie ein entbehrungsreiches Leben, entdeckt aber ihre
Leidenschaft zum Zeichnen. Sie findet schließlich eine
Anstellung als Erzieherin auf Schloss Thornfield. Auch wenn
sich Schlossherr Rochester zunächst als hartherziger und
unzufriedener Mann zeigt, fühlt sich Jane zum ersten Mal in
ihrem Leben glücklich. Als Rochester überraschender Weise um
Janes Hand anhält, willigt die junge Frau ein. Doch vor der
Hochzeit wird sie zu ihrer sterbenden Tante gerufen...
Liebesschmalz im historischen Gewand nach einem Roman von
Charlotte Bronté. Die brillante Hauptdarstellerin hilft über
die lahme Story hinweg. Aber William Hurt will irgendwie
nicht so recht ins letzte Jahrhundert passen.