Ein bedrückender Stoff, der leicht aufbereitet wurde und so gerade noch Halt vor der Melodramatik macht. Sonderbergh lässt seinen Helden die schwierige Phase des frühzeitigen Erwachsenwerdens erleben, ohne daran zu verzweifeln. Die Geschichte entstand nach den 1973 erschienen Erinnerungen des Drehbuchautors A. E. Hotchner, der seine Jugend in der Zeit der entbehrungsvollen Wirtschaftskrise der 30er Jahre in St. Louis verbrachte.