Mein absolutes Lieblingslied

KINOSTART: 01.01.2000 • Beziehungskomödie • Deutschland (2000) • 85 MINUTEN
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Originaltitel
Mein absolutes Lieblingslied
Produktionsdatum
2000
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
85 Minuten
Mona, Anfang 30, Single, genießt ihr abwechslungsreiches Leben als erfolgreiche Schauspielerin inmitten einer großen Freundesclique. Alles, was ihr fehlt, ist der passende Mann an ihrer Seite. Den gibt es auch schon, denn insgeheim hängt Monas Herz noch immer an Ingo, ihrer ersten großen Liebe. Der merkt natürlich nichts - im Gegensatz zu Monas engsten Freundinnen Julia, Dea und Ines, die ihre heimliche Leidenschaft erahnen. Ines beäugt diesen Umstand mit eifersüchtigem Missfallen, denn schließlich ist sie jetzt seit längerem mit Ingo zusammen. Mona versucht, sich nichts anmerken zu lassen und tröstet sich derweil halbherzig mit ihrem Verehrer, dem Komponisten Manuel. Bei Ingo begnügt sie sich mit der Rolle der guten Freundin, die zu jeder Tages- und Nachtzeit Hilfe in allen Lebenslagen bietet. Darin ist Mona schon ein Profi, denn auch der Rest ihrer chaotischen Clique fordert sie täglich aufs Neue: Julia hat die Nase voll von ihrer Mutterrolle und ihrem Hausfrauendasein, sie träumt davon, noch mal ganz neu durchzustarten, sehr zum Ärger von Ehemann Robert. Mona muss bei den beiden ständig als Baby-, Hundesitter und Vermittlerin einspringen. Überraschend kann sie sogar Julias Verhaftung verhindern. Dea dagegen nervt alle damit, dass sie nicht den Absprung von ihrem ewigen Filou Spiro schafft, der ihr trotz ständiger Liebschaften immer wieder das Blaue vom Himmel verspricht. Monas große Stunde scheint gekommen, als Ingo seine bessere Hälfte Ines mit deren Heilpraktiker erwischt. Frustriert sucht Ingo Trost bei Mona. Ihr Intermezzo bleibt nicht ohne Folgen, und Mona muss den Tatsachen ins Auge sehen: Sie ist schwanger. Doch Monas Rosa-Wolken-Gefühl verebbt rasch, denn Ingo und Ines scheinen sich wieder einander anzunähern, noch bevor Mona den künftigen Kindsvater über ihren "Umstand" in Kenntnis setzen kann. Soll Mona einer Zukunft als allein erziehende Mutter entgegenblicken? Doch weder in Monas Liebesleben noch in dem ihrer Freunde bleibt es zum Jahresende beim Alten, und bei der gemeinsamen Weihnachtsparty werden die Karten des Reigens neu gemischt Was kommt, was bleibt!?

Darsteller

Anatole Taubman als Bond-Gegenspieler Elvis
Anatole Taubman
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Dieter Landuris
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Nina Petri
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