Sie sind aber interessant! Kay Francis und William
Powell

Reise ohne Wiederkehr

KINOSTART: 01.01.1970 • Melodram • USA (1932) • 67 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
One Way Passage
Produktionsdatum
1932
Produktionsland
USA
Budget
350.000 USD
Einspielergebnis
1.108.000 USD
Laufzeit
67 Minuten
Regie
Dan Hardesty ist eigentlich ein gutmütiger Kerl, aber leider auch ein verurteilter Mörder auf der Flucht. Er wird von Polizeidetektiv Steve Burke in Hongkong aufgespürt und auf die SS Maloa verfrachtet, die ihn nach San Francisco bringen soll. An Bord lernt der Verbrecher die todkranke Joan Ames kennen, die sich vorgenommen hat, die Schiffsüberfahrt zu einem letzten, unvergesslichen Erlebnis zu machen. Dan und Joan verlieben sich in einander. Sie weiß allerdings nicht, dass das Reiseziel ihres Urlaubsflirts der Knast von San Quentin ist, wo der elektrische Stuhl auf ihn wartet. Klar ist den beiden jedoch, dass ihre gemeinsame Zeit verrinnt und so verabredet man sich wider besseres Wissen für den Silvesterabend in einem mexikanischen Nachtclub...

Tay Garnett ("Abenteuer im Gelben Meer", "Die Rechnung ohne den Wirt") inszenierte ein tragisches Melodram, dessen Story zügig voran schreitet. Hier wird in einer Stunde mehr erzählt als in vielen ähnlichen Filmen, die oft über zwei Stunden dauern.

Darsteller

William Powell
Lesermeinung

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