Depressiv: Rooney Mara

Side Effects

KINOSTART: 25.04.2013 • Thriller • USA (2013) • 106 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Side Effects
Produktionsdatum
2013
Produktionsland
USA
Budget
30.000.000 USD
Einspielergebnis
63.372.757 USD
Laufzeit
106 Minuten

Martin hat als Broker mit Insiderwissen gehandelt und kam dafür in den Bau. Als er endlich wieder auf freien Fuß kommt, kann er seine Frau Emily endlich wieder glücklich in die Arme schließen. Doch das Glück ist von kurzer Dauer. Denn während seiner Gefängnisstrafe wurde Emily zunehmend depressiver. Jetzt soll der erfolgreiche Psychiater Dr. Banks der überforderten Frau helfen. Der lässt sich von Pharmavertretern dazu überreden, an Emily ein neues Medikament zu testen. Das Ergebnis: Emily tötet wie im Wahn ihren Ehemann. Dadurch schein Dr. Banks’ Karriere am Ende. Doch der gibt nicht so schnell auf und sucht nach Antworten. Dabei stößt er auf einen absolut perfiden Plan ...

Zugegeben: Zu Beginn weiß man überhaupt nicht, was Steven Soderbergh mit diesem Psychothriller erzählen will. Glaubt man zunächst einen kritischen Einblick in die Machenschaften der Pharmaindustrie zu bekommen (was der Titel "Nebenwirkungen" auch vermuten lässt), entwickelt sich das Ganze mehr und mehr zum durchtriebenen Mörderspiel mit mehreren überraschenden Wendungen. Dabei ist das Ganze aber leider trotz der komplexen Geschichte recht zäh und ruhig inszeniert. Zudem lässt der Digital-Look trotz einiger bemerkenswerten Kamerafahrten zu wünschen übrig.

Foto: Senator

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