Was geschah auf Schloß Wildberg?

KINOSTART: 01.01.1970 • Heimatfilm • Österreich/Deutschland (1971)
Lesermeinung
Originaltitel
Sie nannten ihn Krambambuli
Produktionsdatum
1971
Produktionsland
Österreich/Deutschland
Ein Autodiebstahl bringt die beiden Freunde Momme Lindau (Fritz Wepper) und Christian Freytag (Michael Schanze) hinter Gitter. Während Momme seine Strafe voll absitzen muss, kommt der reumütige Christian nach drei Monaten frei. Zu seinen Bewährungsauflagen gehört es, eine Stelle bei einer Baugenossenschaft in dem Städtchen Wildberg anzutreten. Christian, fest entschlossen ein neues Leben zu beginnen, findet sich schnell zurecht und gilt als gewissenhafter Mitarbeiter. Auch privat scheint sich alles zum Guten zu wenden: Zwischen ihm und der Firmensekretärin Marianne (Sylvia Lukan) entwickelt sich eine Liebesgeschichte. Dann aber taucht eines Tages Momme auf und versucht, Christian zu einem großen Coup zu überreden: Er will in das Schloss Wildberg einbrechen, die Residenz des Industriellensohns Till Beckmann (Christian Wolff). Von Christian, dessen Baugenossenschaft auch für Beckmann arbeitet, erhofft Momme sich Zugang zu dem Anwesen. Vergeblich versucht Christian, seinen alten Kumpan von diesem Plan abzubringen. Gemeinsam mit Mariannes zwielichtigem Bruder Viktor (Werner Pochath) will Momme das "Geschäft" notfalls auch ohne die Hilfe seines Freundes durchziehen. Noch während des Einbruchs versucht Christian die beiden zu stoppen - vergebens. Da werden sie von Till Beckmann überrascht. Während Momme und Viktor unerkannt flüchten können, wird Christian von Till gestellt und als vermeintlicher Täter verhaftet. Allein Marianne kann nicht glauben, dass er wirklich rückfällig geworden sein soll, und versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Darsteller

Heinz Reincke
Lesermeinung

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