Begleitet von einem Schriftsteller und einem Privatdetektiv, verfolgt eine junge Abenteurerin kreuz und quer durch die Welt die Spur eines von Geheimdiensten gesuchten Wirtschaftsspions, der mit einer Spezialkamera Bilder aufzeichnet, die seiner blinden Mutter übermittelt werden können. Die turbulente Jagd endet in der australischen Wüste bei der Familie des Agenten, dessen Vater in einem Geheimlabor die Aufzeichnung von Träumen auf Video gelingt, was zu einer tödlichen Bilder-Sucht führt.
Wim Wenders' Werk hätte ein toller Sciencefiction-Film werden können. Doch sein Bild gewaltiges Gemisch aus Zukunftsvision und Roadmovie verfällt zu sehr in endlose Labereien und Jammereien um in irgendeiner Weise noch Spannung zu liefern. Schade!
Foto: Kinowelt