Kubas bedeutendster Filmemacher, Tomás Gutiérrez Alea, entwirft in seinem letzten Film das satirische Zerrbild einer von kommunistischen Funktionären zerrütteten Gesellschaft. Die Mißstände des Tropen-Sozialismus werden ebenso aufs Korn genommen wie der lateinamerikanische Machismo-Kult. Daneben wirft Alea auch einen humorvollen Blick auf die clevere Überlebenskunst seiner Landsleute.