Was schreib' ich nur, was schreib' ich nur? John 
Turturro als Schriftsteller mit Schreibblockade  

Barton Fink

KINOSTART: 01.08.1991 • Satire • USA (1991) • 116 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Barton Fink
Produktionsdatum
1991
Produktionsland
USA
Budget
9.000.000 USD
Einspielergebnis
6.153.939 USD
Laufzeit
116 Minuten
Der gefeierte Broadway-Autor Barton Fink folgt 1941 einem lukrativen Angebot aus Hollywood. Dort soll er als Drehbuchautor für Ringerfilme arbeiten; aber es gehen ihm prompt die Ideen aus. Zu allem Überfluß stellt sich der freundliche und hilfsbereite Zimmernachbar Charlie Meadows als psychopathischer Serien-Killer heraus und alles endet in einem feurigen Finale.

Grandios agierende Darsteller in einem brillanten Stück Kino, voller visueller Gags zwischen Surrealismus und Ironie. Bemerkenswert ist die Arbeit des Kameramannes Roger Deakins und die Eindringlichkeit der geschaffenen Atmosphäre, die den Zuschauer - zumindest im Kino - die Ereignisse fast hautnah erleben läßt. Die pechschwarze Satire auf Hollywood mit ihren abgründig witzigen und mitunter bitterbösen Gags macht die Innenwelt der Traumfabrik zum Schauplatz eines absurden Thrillers, der sich gleichzeitig als amüsante Horror-Story entpuppt. Das Werk wurde 1991 bei den Filmfestspielen in Cannes mehrfach ausgezeichnet: Goldene Palme für den besten Film, Preis für die beste Regie sowie Preis für den besten männlichen Darsteller (John Turturro).

Darsteller

John Goodman - Schwergewicht aus Hollywood.
John Goodman
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Stand für die großen Regisseure vor der Kamera: John Turturro.
John Turturro
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Galt als gefragter Nebendarsteller: Jon Polito.
Jon Polito
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Star des Independent-Kinos: Steve Buscemi.
Steve Buscemi
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Tony Shalhoub bei der Premiere des Films "Pain & Gain".
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Cooler Charakterdarsteller: William H. Macy.
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