Ich weiß gar nicht, was sie von mir wollen! Chris 
Rock versteht Anthony Hopkins nicht

Bad Company

KINOSTART: 22.08.2002 • Thriller • USA (2002) • 117 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Bad Company
Produktionsdatum
2002
Produktionsland
USA
Budget
70.000.000 USD
Einspielergebnis
65.977.295 USD
Laufzeit
117 Minuten

Eines Tages muss sich der New Yorker Glücksritter Jake Hayes, der sich mit kleinen Gaunereien und als DJ den spärlichen Lebensunterhalt verdient, schon sehr wundern: Die CIA bittet um seine Mithilfe. Denn sein Zwillingsbruder, von dem er bislang nichts ahnte, wurde bei einem Einsatz getötet. Jetzt soll er dessen Position einnehmen und mit der Russenmafia um eine Atombombe feilschen. Einsatzleiter Oakes, der schon den Zwillingsbruder unter seine Fittiche nahm, soll nun aus Jake in neun Tagen einen guten Agenten basteln. Doch das ist leichter gesagt als getan...

Diese Mischung aus Klamauk und Action funktioniert leider nur in wenigen Sequenzen. Die Geschichte ist immer unglaubwürdig und zudem überzogen konstruiert. Chris Rock albert im Angesichts des Todes einfach zu sehr. Die Bösen sind auch noch dämlich und Hopkins scheint mit seinem britischen Resentiment ob der Albernheiten völlig überfordert. Gegen Ende kommt dann noch nervendes Pathos hinzu. Da fragt man sich, warum Hopkins bei derlei Blödsinn überhaupt mitgewirkt hat. 

Foto: Disney

Darsteller

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