Robbe de Herts Film kommt zunächst wie eine fetzige Teenagerkomödie um Prüfungsängste, verstaubte Erziehungsmethoden und Liebeskummer daher. Doch zunehmend mischen sich erste Töne in die Story, die schließlich tragisch endet. Robbe de Hert ließ hier eigene Erinnerung einfließen. 1995 drehte de Hert mit fast identischer Besetzung mit "Brylecram Boulevard" eine Fortsetzung um sein Alter Ego Robin.