Allein in New York: Sabine Timoteo

Das Vaterspiel

KINOSTART: 26.11.2009 • Drama • Österreich, Deutschland, Frankreich (2008) • 117 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Das Vaterspiel
Produktionsdatum
2008
Produktionsland
Österreich, Deutschland, Frankreich
Laufzeit
117 Minuten

Ratz wundert sich schon, als er einen Anruf der fast vergessenen Mimi erhält, die ihn bittet, nach New York zu kommen, weil sie Hilfe braucht. Da Ratz derzeit in Wien Probleme plagen – der übermächtige Vater nervt, die chancenlose, inzestuöse Liebe zu seiner Schwester, sein fast schon autistisches Leben am Computer -, nimmt er die Chance wahr und fliegt nach Amerika. Dort merkt er allerdings schnell, dass auch in New York einiges im Argen liegt ...

Nach dem gleichnamigen Roman von Josef Haslinger drehte Michael Glawogger ("Slumming", "Contact High") diesen uneinheitlichen Film über verkrachte Familien, den Umgang mit Nazi-Vergangenheit, Gewalt in Computerspielen und vielen weiteren komplexen Themen. Die werden hier jedoch in einer abstrusen Geschichte nur episodenhaft gestreift. So kommt in keiner Minute Spannung auf.

Foto: Alamode

Darsteller

Franziska Weisz - ihre Rollen, ihre Filme und ihr Leben im Porträt.
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Auch auf der Bühne ein Großer: Samuel Finzi.
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Multitalent: Ulrich Tukur.
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