Schwesterchen, ich höre Stimmen! Daniel Brühl und 
Anabelle Lachatte

Das weiße Rauschen

KINOSTART: 31.01.2002 • Drama • Deutschland (2001) • 106 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Das weisse Rauschen
Produktionsdatum
2001
Produktionsland
Deutschland
Budget
250.000 USD
Laufzeit
106 Minuten
Landei Lukas kommt zwecks Studium nach Köln und findet erst einmal Unterschlupf bei seiner Schwester Kati. Zunächst findet er alles Neue ziemlich aufregend, kifft fröhlich mit Katis Freund und genießt das Großstadtleben. Doch schon bald stellt sich heraus, dass Lukas auch seine Schwierigkeiten hat. Immer mehr steigert er sich in einen Wahn, hört Stimmen, zerlegt sein Zimmer, fühlt sich verfolgt und landet schließlich in einer psychiatrischen Klinik. Doch Kati will ihrer Bruder nicht an den Wahn verlieren...

Was zunächst noch packend beginnt, kippt immer stärker in den psychotischen Wahn des Protagonisten. Nervende Wackelbilder mit DV-Kamera und unglaubwürdige Wendungen gegen Ende machen aus diesem Abschlussfilm von Hans Weingartner nicht gerade ein Genuss, auch wenn Daniel Brühl hier eine seiner bis dato besten Leistungen zeigt.

Darsteller

Daniel Brühl beim Filmfestival in Cannes 2022.
Daniel Brühl
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Patrick Joswig.
Patrick Joswig
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