Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu! Edward 
Judd sucht eine Erklärung für das Umwelt-Chaos  

Der Tag, an dem die Erde Feuer fing

KINOSTART: 01.01.1970 • Sciencefiction • Großbritannien (1961) • 99 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
The Day the Earth Caught Fire
Produktionsdatum
1961
Produktionsland
Großbritannien
Laufzeit
99 Minuten
Regie

Die Erde versinkt im Chaos: New York erstickt in Eis und Schnee, die Sahara ist überschwemmt, eine verheerende Hitze lässt gar die Themse austrocknen. Der Zeitungsreporter Peter Stenning stösst bei seinen Recherchen in der Redaktion auf einen erschreckenden Zusammenhang: Alle Katastrophenmeldungen haben ihre Ursache in zwei riesigen Kernwaffenexplosionen, die zu gleicher Zeit an verschiedenen Orten stattfanden. Schließlich erfährt Stenning von einer Telefonistin des Ministeriums die Wahrheit: Die Wucht der Explosion hat die Erdkugel aus ihrer Bahn geworfen, mit hoher Geschwindigkeit rast die Erde durch das Weltall auf die Sonne zu ...

Ein utopischer Sciencefiction, aber gleichzeitig auch ein intelligenter, hochpolitischer Film. Die Vision vom Weltuntergang durch menschliches Fehlverhalten wird für eine Warnung an die Menschheit benutzt, dass man sich stets über die möglichen Konsequenzen wissenschaftlicher Experimente im Klaren sein muss. Regisseur, Autor und Produzent Val Guest, vor seiner Regie-Laufbahn Journalist und Kolumnist namhafter anglo-amerikanischer Zeitungen, zeichnet hier auch ein realistisches Bild des Journalisten-Berufs. Als Zeitungsreporter, die die Hintergründe für die Katastrophe aufdecken, überzeugen Edward Judd und Leo McKern.

Foto: Universal

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