Zweifellos einer der besten Regisseure der 
Filmgeschichte: Jean Renoir  

Die Hündin

KINOSTART: 01.01.1970 • Gesellschaftssatire • Frankreich (1931) • 91 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
La chienne
Produktionsdatum
1931
Produktionsland
Frankreich
Laufzeit
91 Minuten
Regie
Von seinen Kollegen wird er verachtet, von seiner zänkischen Frau tyrannisiert: Maurice Legrand, Kassierer in einem Kaufhaus, bleibt als kleine Flucht nur seine "Sonntagsmalerei". Da wird er eines Abends Zeuge eines brutalen Streits zwischen einem Liebespaar aus der Halbwelt, Lulu und Dédé. Legrand kommt der misshandelten Frau zu Hilfe - und verliebt sich in sie...

Jean Renoir legt bei seinen frühen Tonfilm besonderen Wert auf detailgetreue Milieustudien. So zeigt er auch hier eine beeindruckend gespielte und fotografierte Geschichte aus den unteren Gesellschaftschichten.

Darsteller

Michel Simon
Lesermeinung

BELIEBTE STARS

Das könnte eine Spur sein! Robert Atzorn (r.) mit Tilo Prückner
Tilo Prückner
Lesermeinung
Götz George in seiner Erfolgsrolle als TV-Kommissar Schimanski.
Götz George
Lesermeinung
Roger Bart im Porträt: Infos zur Karriere, zum Werdegang und Privates.
Roger Bart
Lesermeinung
Lässiger Typ: Schauspieler Karl Urban.
Karl Urban
Lesermeinung
Erfolg als Engel: Misha Collins
Misha Collins
Lesermeinung
Auch auf der Bühne ein Großer: Samuel Finzi.
Samuel Finzi
Lesermeinung
"Kung-Fu-Macher" mit Weltkarriere: Jacki Chan
Jackie Chan
Lesermeinung
Stand für die großen Regisseure vor der Kamera: John Turturro.
John Turturro
Lesermeinung
In Film und Fernsehen erfolgreich: Gabriel Byrne
Gabriel Byrne
Lesermeinung
Preisgekrönter Charakterkopf: Michael Gwisdek.
Michael Gwisdek
Lesermeinung
Schauspieler und "Tatort"-Star Axel Prahl.
Axel Prahl
Lesermeinung
Der Mann mit dem Schnauzbart: Tom Selleck.
Tom Selleck
Lesermeinung