So, jetzt geht's den Gespenstern an die Pelle:
Bill Murray, Dan Aykroyd und Harold Ramis (v. l.)

Ghostbusters

KINOSTART: 07.06.1984 • Fantasykomödie • USA (1984) • 105 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Ghostbusters
Produktionsdatum
1984
Produktionsland
USA
Budget
30.000.000 USD
Einspielergebnis
295.212.467 USD
Laufzeit
105 Minuten

Die drei Doktoren Peter, Raymond und Egon (Bill Murray, Dan Aykroyd und Harold Ramis, Foto, v.l.) verlieren ihren Forschungsauftrag für Parapsychologie. Kurz entschlossen gründen sie eine Firma: "Ghostbusters". Der erste Geisterjäger-Auftrag führt sie ausgerechnet in die New Yorker Bibliothek. Dort treibt ein grüner Schleim sein Unwesen. Das ist erst der Anfang. Bald tobt ein gigantischer Kampf. Mit Gespensterstaubsauger, Strahlenpistolen und lockeren Sprüchen ziehen die Drei gegen die Geisterwelt zu Felde ...

Die effektvolle Komödie von Ivan Reitman - er war zunächst bei David Cronenbergs frühen Werken für die Musik zuständig - war 1984 ein Kinohit und der Durchbruch für Reitman, der später erfolgreiche Komödien wie "Twins - Zwillinge" (1988), "Kindergarten Cop" (1990) und "Dave" (1993) drehte. Das Erfolgsrezept der "Ghostbusters": gute Darsteller in einer witzigen Mischung aus Horror, Zauberei und Komödie. Allerdings leiden viele Gags an der schlechten deutschen Synchronisation. Fünf Jahre später drehte Reitman auch die Fortsetzung "Ghostbusters II".

Foto: Sony

Darsteller

Erhielt den Golden Globe für seine Rolle des Bob Harris in "Lost in Translation": Bill Murray.
Bill Murray
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Mit "The Blues Brothers" begann Dan Aykroyds eigentliche Filmkarriere
Dan Aykroyd
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Harold Ramis
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Ivan Reitman
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