Warum man den Kinderbuch-Klassiker von Johanna Spyri ein weiteres Mal verfilmt hat, steht wohl in den Sternen. Denn Regisseur und Drehbuchautor Markus Imboden ("Blondine sucht Millionär fürs Leben") hat in dieser Fassung der Story nichts Neues beizutragen. Das Ganze ist zwar halbwegs ordentlich inszeniert und gespielt, aber dennoch schlichtweg unnötig.