Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt! 
Kenneth Branagh (r.) als King Henry

Heinrich V.

KINOSTART: 05.10.1989 • Drama • Großbritannien (1989) • 177 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Henry V.
Produktionsdatum
1989
Produktionsland
Großbritannien
Budget
9.000.000 USD
Einspielergebnis
10.176.701 USD
Laufzeit
177 Minuten

London im Jahre 1415. Von der Geistlichkeit bestärkt, übergibt der junge englische König Heinrich V. vor dem versammelten Thronrat dem französischen Gesandten die Kriegserklärung, um seine Erbfolge gegenüber der Krone Frankreichs geltend zu machen. Ein weiteres dunkles Kapitel im hundertjährigen Krieg zwischen den verfeindeten Nationen wird aufgeschlagen...

Kenneth Branaghs Regiedebüt ist eine Verfilmung eines der weniger bekannten Shakespeare-Dramen. Branagh gelang ein feuriges Werk, das sich nahtlos in die Reihe kongenialer Shakespeare-Verfilmungen eingliedert. Außerdem wird hier die Frage nach der Aktualität von Klassikern deutlich beantwortet: Militärisches Abenteurertum ist zeitlos und Kriegsschausplätze sind ständig austauschbar. Branagh erhielt eine Oscar-Nominierung als Hauptdarsteller und als Regisseur. Doch die begehrte Trophäe gab es nur für die besten Kostüme.

Foto: Atlas

Darsteller

Sunnyboy und Oscar-Preisträger aus Wales: Christian Bale.
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