Noch auf dem Boden: Maximilian Simonischek als
Marten Kröger

Hindenburg

KINOSTART: 05.02.2011 • Drama • Deutschland (2011) • 180 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Hindenburg
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
Deutschland
Budget
10.000.000 USD
Laufzeit
180 Minuten

1937 steht die erste Saison-Reise eines Zeppelin-Luftschiffes in die USA an. Ungeachtet kursierender Attentatsgerüchte und der umstrittenen Wasserstofftechnologie fiebert die illustre Reisegesellschaft dem Flug entgegen. Dann erfährt Luftschiffkonstrukteur Merten Kröger (Maximilian Simonischek, Foto), dass eine Bombe an Bord ist ...

Auch wenn nicht jedes historische Detail stimmt, gelang Philipp Kadelbach ("Das Geheimnis der Wale") ein enorm spannender Zweiteiler, der mit tollen Spezialeffekten und einer ganzen Stafette namhafter Schauspieler aufwartet. Maximilian Simonischek ("Ohne einander"), Sohn von Peter Simonischek und Charlotte Schwab, überzeugt als Merten Kröger durch eine starke physische Präsenz in seiner ersten großen Rolle. "Mir hat das alles enorm Spaß gemacht", sagt der 1,92-Meter-Hüne. Kadelbachs Zweiteiler, der nach dem Drehbuch von Johannes W. Betz und Martin Pristl entstand und im Oktober 2011 mit dem Deutschen Fernsehpreis als bester Mehrteiler ausgezeichnet wurde,, ist erst die zweite Regiearbeit, die sich nach Robert Wises Katastrophenfilm "Die Hindenburg" mit den Ereignissen um die Explosion des legendären Luftschiffs befasst.

 

 

Darsteller

Weiß, was sie will: Christiane Paul
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Wurde 1998 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet: Hannes Jaenicke.
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Vielseitig einsetzbarer Schauspieler: Ulrich 
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