Thom (Richard Roxburgh) und Sarah (Frances
O'Connor) erleben eisige Zeiten

Ice - Der Tag, an dem die Welt erfriert

KINOSTART: 02.01.2011 • Katastrophenfilm • Großbritannien, Neuseeland (2011) • 184 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Ice
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
Großbritannien, Neuseeland
Laufzeit
184 Minuten

Die Erde im Jahr 2020: Das dramatische Abtauen der Gletscher und Pole schwört eine neue Eiszeit herauf. Doch Umweltaktivisten unter der Führung von Professor Thom Archer, Kapazität auf dem Gebiet der Klimaforschung, kämpfen gegen die nahende Katastrophe ...

Regisseur Nick Copus, der zwei Jahre zuvor schon den hanebüchenen Sciencefiction-Thriller "Die Triffids" vorgelegt hatte, setzte 2011 diesen übertriebenen Mix aus Katastrophenfilm und Action nach einer Vorlage von Ken Follett ("Ken Folletts Eisfieber", "Ken Follets Roter Adler", "Die Nadel") in Szene. Da war Roland Emmerichs thematisch ähnlich gelagertes Weltuntergangsszenario "The Day After Tomorrow" um Klassen besser.

 

Darsteller

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