Liebt seine Ex: Gerard Butler und Jessica Biel

Kiss the Coach

KINOSTART: 11.04.2013 • Tragikomödie • USA (2012) • 106 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Playing for Keeps
Produktionsdatum
2012
Produktionsland
USA
Budget
35.000.000 USD
Einspielergebnis
290.245 USD
Laufzeit
106 Minuten

Ex-Profifußballer George Dryer will in den USA noch versuchen, aus seinen einst ruhmreichen Tagen Kapital zu schlagen und hofft vergeblich auf eine Karriere als Sportreporter. Auch das Verhältnis zu seinem Sohn ist nicht gerade rosig, zumal er den Jungen nach der Scheidung nur noch sporadisch sieht . Dann will seine Ex, die er immer noch liebt, auch noch ihren neuen Freund heiraten. In der Hoffnung, nicht ganz aus dem Leben der beiden zu verschwinden, übernimmt George den Trainerjob der Kindermannschaft, in der sein Sohn spielt. Es dauert nicht lange, da stürzen sich die frustrieren Mütter der anderen Kindern der Mannschaft auf den attraktiven Coach ...

Diese typische Hollywood-Komödie ist an Langeweile kaum zu überbieten. Man weiß nach wenigen Minuten , was passieren wird - und tatsächlich wird die schon tausendfach erzählte Geschichte wie erwartet fortgesetzt: Aufgesetzte Konflikte, die Ex, die ihn immer noch liebt, das vom Vater enttäuschte Kind, dass doch noch zu ihm findet, sexuelle frustrierte Frauen auf der Suche nach einem Abenteuer, unnötige Verwicklungen in Sachen Beziehungen usw. Warum sich der italienische Regisseur Gabriele Muccino ("Ein letzter Kuss", "Sieben Leben") ausgerechnet eine derartig langweile Geschichte für seinen dritten englischsprachigen Film vorgenommen hat, bleibt wohl sein Geheimnis. Selbst Hauptdarsteller Gerard Butler war schon charmanter.

Foto: Splendid

Darsteller

Immer noch smart und charming: Dennis Quaid.
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Die Rolle des Spartanerkönigs Leonidas machte Gerard Butler über Nacht bekannt.
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Hollywood-Schönheit Jessica Biel.
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