Träumt von der Karriere in Vegas: Rebecca Hall

Lady Vegas

KINOSTART: 19.07.2012 • Tragikomödie • USA, Großbritannien (2012) • 97 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Lady Vegas
Produktionsdatum
2012
Produktionsland
USA, Großbritannien
Budget
26.350.000 USD
Einspielergebnis
1.576.687 USD
Laufzeit
97 Minuten

Die quirlige Beth will in Las Vegas als elegante Cocktail-Kellnerin Karriere machen. Doch der Traum ist schöner als die Realität. So nimmt sie das Angebot an, für den Sportwetten-Betreiber Dink zu arbeiten. Der glaubt in Beths Zahlengedächtnis enormes Potential zu erkennen. Als er sie unter seine Fittiche nimmt, ist Dinks Ehefrau davon allerdings wenig begeistert. So dauert es nicht lange, bis Beth das Weite suchen muss und sich bei Dinks Konkurrenten in New York verdingt ...

Dies ist zweifellos einer der schlechtesten Filme von Stephen Frears ("Die Queen", "High Fidelity"). Das geschwätzige Treiben um die nervige Hauptfigur ist derart langweilig und uninteressant, dass auch die gute Besetzung nichts retten kann. Zudem ist das Ganze weder witzig noch dramatisch und plätschert - ohne jemals zu zünden - einfach nur bunt-nervig vor sich hin. Das Drehbuch orientierte sich am Bestseller "Lay the Favorite: A Memoir of Gambling" von Beth Raymer, in dem die Autorin eigene Erfahrungen zu Papier brachte.

Foto: Wild Bunch

Darsteller

Hollywood-Star Bruce Willis.
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