Was hat das zu bedeuten? John Lange und Julie R.
Ølgaard können sich die Ereignisse nicht erklären

Mord in der Mittsommernacht

KINOSTART: 07.02.2003 • Horrorthriller • Deutschland, Schweden (2003) • 94 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Midsommer
Produktionsdatum
2003
Produktionsland
Deutschland, Schweden
Laufzeit
94 Minuten
Auf einer Schülerparty begeht die 17-jährige Sofie Selbstmord, was für alle ein Schock ist, denn keiner kennt den Grund. Unter dem Verlust leidet vor allem ihr älterer Bruder Christian. Dennoch entschließt er sich, gemeinsam mit seinen Freunden Jannick, Mark, Anja und Trine in ein schwedisches Waldhaus zu fahren, um hier - wie jedes Jahr - die Mittsommernacht zu feiern. Zunächst läuft auch alles glatt, aber nach und nach entwickelt sich der Aufenthalt zu einem Horror-Trip...

Ein Teenie-Horrorfilm den dänischen Regisseurs Carsten Myllerup, der hier zu offensichtlich die Nachfolge erfolgreichen dänischen Horrors wie etwa "Nightwatch - Nachtwache" (1994) antreten will. Am Anfang funktioniert das auch ganz gut, die Grundidee ist ausgezeichnet und ausbaufähig, doch diese verscherzt Myllerup schon nach kurzer Zeit zu Gunsten vordergründiger Schockeffekte, die keinen Zuschauer mehr zu Gruseln vermögen. Man glaubt, alles in einer abgewandelten Form schon irgendwo einmal gesehen zu haben. Gegen Ende steigt allerdings die Spannung, und auch die Bilder vermögen hier zu überzeugen.

Darsteller

Eine schöne Schwedin: Tuva Novotny in dem in
Dänemark produzierten Thriller "Kandidaten"
Tuva Novotny
Lesermeinung

BELIEBTE STARS