Stephen Fry in seiner Paraderolle als Oscar Wilde

Oscar Wilde

KINOSTART: 01.09.1997 • Filmbiografie • Großbritannien (1997) • 118 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Oscar Wilde
Produktionsdatum
1997
Produktionsland
Großbritannien
Budget
2.158.775 USD
Einspielergebnis
10.000.000 USD
Laufzeit
118 Minuten

Der verheiratete irische Schriftsteller Oscar Wilde ist kein Unbekannter mehr, als er durch einen kanadischen Gast seines Hauses auf den Geschmack der Homosexualität gebracht wird. Während er mit seinen Theaterstücken literarische Triumphe feiert, geben sich bald immer jüngere Liebhaber bei ihm die Klinke in die Hand, bis er sich wegen Unzucht vor Gericht verantworten muss und zu zwei Jahren Zuchthaus mit Zwangsarbeit verurteilt wird.

Brian Gilberts "Oscar Wilde" ist ein ambitioniertes und facettenreiches Porträt des gleichnamigen Dramatikers und prototypischen "Dandy" mit Top-Besetzung. Bis in die Nebenrollen prominent besetzt, überzeugt hier besonders Stephen Fry in der Hauptrolle, die ihm auf den Leib geschrieben scheint. Für das ausgezeichnete Drehbuch zeichnete übrigens Julian Mitchell verantwortlich, der in seiner langen Karriere die Vorlagen für Filme wie "Arabeske" oder "Vincent & Theo".

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