Ein Zwischenfall an einem Checkpoint der US-Armee im Irak setzt eine Spirale der Gewalt in Gang. An deren Ende steht die Vergewaltigung einer minderjährigen Irakerin und der Mord an ihrer Familie. Zu unterschiedlichsten Zwecken eingesetzte Kameras werden Zeuge der Schandtat und der Versuche, sie zu vertuschen. Anhand einer tatsächlichen Begebenheit im Jahre 2006 kritisiert Brian De Palma die Verfehlungen des US-Militärs im Irak. Der Regisseur gestaltet seinen Film als Bilderteppich von Aufnahmen aus Nachrichten, Videoportalen und anderen und thematisiert die Rolle moderner Medienkanäle im Informationsfluss.
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