Spiel mir das Lied vom Tod - im Künstler-
Seniorenheim sorgt ein Mörder für Missklang
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Seniorenheim sorgt ein Mörder für Missklang

Tatort

KINOSTART: 01.01.1970 • Krimi • Österreich (1998)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Produktionsdatum
1998
Produktionsland
Österreich
In der scheinbar heilen Welt eines österreichischen Seniorenheimes für Künstler häufen sich die Sterbefälle. Die Untersuchungen des mysteriösen Todes eines Startenors führen die Ermittler allerdings mitten in ein Netzwerk dunkler Machenschaften. Verdächtig macht sich nicht nur der zwielichtige Heimleiter...

Schauplatz: Österreich! Ein halbes Dutzend Ermittlergruppen, darunter jene des legendären Fritz Eckhardt alias Oberinspektor Marek, wienerten die Fälle nur so hin. Hier macht sich wieder ein neues Team an die Ermittlungen: Neben Harald Krassnitzer, der als Chefinspektor Moritz Eisner die Untersuchungen leitet, recherchieren die aktive Ermittlerin Loretta Pflaum in der Rolle der jungen, ambitionierten Gruppeninspektorin Suza Binder und Alois Frank als etwas gemächlicher Bezirksinspektor Norbert Dobos. Die drei Außendienstler werden bei ihrer Arbeit von der dynamischen Gerichtsmedizinerin Renata Lang unterstützt, dargestellt von Filmschauspielerin und Josefstadt-Mimin Gundula Rapsch. Außderdem konnte für diesen aktuellen Fall mehrere hochkarätige österreichische und internationale Opernstars gewonnen werden, die die Rollen der Senioren übernahmen, namentlich: die Kammersängerinnen Marta Eggerth-Kiepura, Gerda Scheyrer und Christel Goltz sowie die Kammersänger Adolf Dallapozza, Walter Berry, Otto Edelmann, Waldemar Kmentt und Prof. Dr. Marcel Prawy. Der Bühnen erprobten Crew gelang gelungener Milieu-Krimi mit satirischem Unterton.

Darsteller

Gundula Rapsch
Lesermeinung

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