Kommen Sie mir nicht zu nahe! Freddy Schenk
(Dietmar Bär, l.) und Max Ballauf (Klaus J.
Behrendt) sind auf der Hut

Tatort

KINOSTART: 25.05.2012 • Krimi • Deutschland (2012) • 150 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Tatort Gutfleischstraße
Produktionsdatum
2012
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
150 Minuten

Ein toter Rentner im Park gibt den Kommissaren Ballauf und Schenk Rätsel auf. Ist der alte Mann in eine Schlägerei geraten? Wurde eine weitere Person verschleppt, wie eine Zeugin berichtet? Bald wird die böse Vorahnung der Ermittler Gewissheit: Sie haben es mit einem Entführungsdrama zu tun. Daniel, der 22-jährige Sohn des Bauunternehmers Markus Wächter, ist das Opfer. "Keine Polizei" fordern die Entführer - und eine Million Euro Lösegeld. Die Entführung weist Parallelen zu einem früheren Fall auf, bei dem die Täter nie gefasst wurden. Haben sie jetzt erneut zugeschlagen? Während Ballauf und Schenk fieberhaft nach Hinweisen suchen, hofft der entführte Daniel in einem Verlies auf Rettung ...

Diesen schwierigen Fall für das Ermittler-Duo Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär setzte Kaspar Heidelbach in Szene, der zuvor unter anderem die Fälle "Tatort - Willkommen in Köln", "Tatort - Drei Affen", "Tatort - Quartett in Leipzig", "Tatort - Rückspiel", "Tatort - Der Frauenflüsterer" und "Tatort - Müll" mit dem Kölner Team inszeniert hatte. Heidelbach verzichtete hier auf überflüssige Nebenhandlungen und konzentriert sich - unterstützt von den guten Bildern von Kameramann Achim Poulheim - vollkommen auf den spannungs- wie wendungsreichen Kriminalfall.

Foto: WDR/Uwe Stratmann

Darsteller

Juliane Köhler
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