Ein skurriler Traum? Jeff Bridges und Julianne 
Moore

The Big Lebowski

KINOSTART: 06.03.1998 • Komödie • USA (1998) • 117 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
The Big Lebowski
Produktionsdatum
1998
Produktionsland
USA
Budget
15.000.000 USD
Einspielergebnis
46.189.568 USD
Laufzeit
117 Minuten

Dass Jeff Lebowski, Dude genannt, arbeitslos ist, hat wohl seinen Grund. Denn er ist offenbar der trägste Mensch von ganz Los Angeles. Da wundert es schon, dass er immerhin mit seinen Kumpels bowlen geht. Eines Tages führt eine Verwechslung dazu - Jeff trägt den gleichen Namen wie ein Millionär -, dass der Dude überfallen wird. Weil ihm dabei ein Teppich geklaut wird, geht der Bestohlene kurz entschlossen zum Millionär und verlangt Ersatz. Unversehens landet Lebowski so in einem skurrilen Entführungsfall ...

Wenn die Brüder Joel und Ethan Coen am Werke sind, ahnt man schon, dass hier die Story wieder für eine faszinierend-absurde Bilderflut gegen alle Konventionen herhalten muss. Der Fan freut sich, der "normale" Betrachter langweilt oder ärgert sich. Fazit: Tolles Kino, super fotografiert und gespielt, aber sicherlich nicht jedermanns Geschmack.

Foto: Universal

Darsteller

Ben Gazzara
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Äußert populär als Professors Remus Lupin in Harry Potter: David Thewlis.
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Cool, cooler, Jeff Bridges
Jeff Bridges
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John Goodman - Schwergewicht aus Hollywood.
John Goodman
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Stand für die großen Regisseure vor der Kamera: John Turturro.
John Turturro
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Galt als gefragter Nebendarsteller: Jon Polito.
Jon Polito
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Golden-Globe-Gewinnerin Julianne Moore.
Julianne Moore
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Viel beschäftigter Schwede: Peter Stormare.
Peter Stormare
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Der Typ mit dem markanten Schnauzer und der tiefen Stimme: Sam Ellliott.
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Star des Independent-Kinos: Steve Buscemi.
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Seit ihrer Kindheit Schauspielerin: Tara Reid.
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