Nach "Lovers" ist dies der zweite Film der von Jean-Marc Barr und Pascal Arnold angelegten Trilogie. Diesmal ohne die Dogma-Vorgaben - sondern mit Digitalkamera - wird hier eher bedächtig eine melancholische Liebesgeschichte erzählt. Doch man meint, die sexuelle Befreiung des Protagonisten in ähnlicher Form schon hundertmal besser gesehen zu haben. Es reicht eben nicht, viel nackte Haut zu zeigen, wenn die Story nicht unter die Haut geht.