Humphrey Bogart in seiner Paraderolle als
Privatschnüffler Philip Marlowe

Tote schlafen fest

KINOSTART: 09.07.2009 • Kriminalfilm • USA (1946) • 116 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
The Big Sleep
Produktionsdatum
1946
Produktionsland
USA
Budget
1.600.000 USD
Einspielergebnis
4.900.000 USD
Laufzeit
116 Minuten
Regie

Privatdetektiv Philip Marlowe ermittelt in einem Erpressungsfall. Doch während er langsam Klarheit in den Fall bringt, sterben immer mehr Menschen unter mysteriösen Umständen. Schließlich führt eine heiße Spur zu der Tochter seines Auftraggebers ...

Nach dem Roman "The Big Sleep" von Raymond Chandler inszenierte Howard Hawks einen Klassiker des film noir, der eine hoffnungslose Gesellschaft in einem düsteren Großstadtdschungel abbildet. Dabei achtete Hawks allerdings mehr auf die Wirkung der Bilder als auf die Logik der Handlung. Hawks gab sogar zu, dass auch er die Geschichte nicht ganz verstehe. Wem am Ende nicht klar ist, wer nun eigentlich Chauffeur Owen Taylor ermordete, der kann sich mit Marlowes Spruch trösten: "In dieser Stadt gibt es zu viel Waffen und zu wenig Hirn."

Foto: Neue Visionen

Darsteller

Humphrey Bogart in "Sahara"
Humphrey Bogart
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Gab 1944 ihr Filmdebüt: Lauren Bacall.
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