Das soll mein Vater sein?  August Zirner (r., mit Heinz Baumann) kann's nicht glauben
Das soll mein Vater sein?  August Zirner (r., mit Heinz Baumann) kann's nicht glauben

Vater werden ist nicht schwer ...

KINOSTART: 01.01.1970 • Familienkomödie • Deutschland (2005)
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prisma-Redaktion
Produktionsdatum
2005
Produktionsland
Deutschland

Kurz vor seinem 50. Geburtstag bekommt Oberstudienrat Frank Fauster eine höchst überraschende Nachricht. Sein Vater, den er nie kennen gelernt hat, möchte ihn wenigstens einmal sehen, bevor er stirbt. Dies nutzt der Obdachlose Gustav zu seinen Gunsten. Er spielt den bereits verstorbenen Vater ...

Auch wenn am Ende alles etwas zu rosig dargestellt wird, inzenierte René Heisig ("Tatort - Hexentanz", "Geht nicht gibt's nicht", "Für die Liebe ist es nie zu spät") eine unterhaltsame wie turbulente Typen-Komödie, die die Belebung des eingefahrenen Familienalltags detailgetreu und witzig wiedergibt. Für das Drehbuch sorgte Dorothee Schön, die zuvor auch die Bücher für Filme wie "Blauäugig" und diverse "Tatort"-Episoden ("Tatort - Eine Leiche zu viel", "Tatort - Stiller Tod") schrieb.

Foto: ARD/Degeto

Darsteller

August Zirner in "Milchgeld. Ein Kluftingerkrimi".
August Zirner
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Florian Stetter
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