Wo bleibst du, Baby?

KINOSTART: 01.01.2005 • Beziehungskomödie • Deutschland (2005) • 90 MINUTEN
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Originaltitel
Wo bleibst du, Baby?
Produktionsdatum
2005
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
90 Minuten
Mit der "Liebe" ist sie "durch", glaubt Tanja und verbrennt an ihrem 31. Geburtstag gemeinsam mit ihren besten Freundinnen Dani und Liane und mit großem Zeremoniell die Hinterlassenschaften ihrer Ex-Freunde. Neustart heißt eigentlich die Parole, aber da begegnet sie unter etwas unangenehmen Umständen ausgerechnet Markus, ihrer ersten großen Liebe, den sie als 19-Jährige verlassen hatte. Und im zweiten Anlauf wollen die beiden denselben Fehler nicht noch einmal machen. Rasch haben sie ihre erste gemeinsame Wohnung bezogen, was noch fehlt zum Glück, findet Tanja, ist ein Kind. Auch Markus ist nicht abgeneigt, aber der Wunsch bleibt unerfüllt. Stattdessen sieht sich das Paar zunehmend von selbst ernannten "Fruchtbarkeitsexperten" umzingelt. Mit 36 Jahren hat Tanja alle Hausmittelchen probiert, alle Diäten getestet, da reißt ihr der Geduldsfaden. Sie sucht ihre Frauenärztin auf und soll fortan Hormone schlucken. Ihre Freundin Liane, erfährt sie, ist unterdessen "einfach" schwanger geworden - mit 42 Jahren und trotz der vielen Zigaretten. Tanja ist schockiert, rings um sie scheint die Welt nur noch aus Schwangeren zu bestehen! Enttäuscht von den offensichtlichen Grenzen der Schulmedizin suchen Tanja und Markus mit ihrem Kinderwunsch den Heilpraktiker Dr. Kilian auf. Nach neun Monaten erfolgloser Heilpraktikerbehandlung ist Tanja wieder bei der Frauenärztin: neueste therapeutische Methoden, neue Hoffnung, neues Glück. Kurzes Glück: Tanja fühlt sich plötzlich schwanger und ist außer sich vor Freude. Aber wieder nichts, der Schwangerschaftstest fällt negativ aus. Der Dauerfrust beginnt Spuren zu hinterlassen. Am Sex haben Tanja und Markus keinen Spaß mehr und machen sich gegenseitig Vorwürfe. Als Markus sich in seine Kollegin Merle verguckt, steht plötzlich alles, was ihn mit Tanja verbindet, auf dem Spiel. Nach außen geben sich die beiden gelassen. Aber eigentlich haben sie viel zu viel miteinander erlebt, um es nicht ein weiteres Mal miteinander zu versuchen. Und aller guten Dinge sind drei ...

Darsteller

Felix Eitner
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Lisa Martinek
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Sabine Orléans
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