Am Ende die Hoffnung

KINOSTART: 17.10.2011 • Historiendrama • Deutschland (2011) • 109 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Am Ende die Hoffnung
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
109 Minuten

1944: Im Kampf gegen das Regime Hitlers lässt sich die junge Ellen als Spionin anwerben und wird beauftragt, den Marineoffizier Hans Mertens auszuspionieren, der bald mit dem deutschen Kriegs-U-Boot U-864 in See stechen wird. Doch Ellen verliebt sich unsterblich in den feinfühligen Reedersohn ... Fast 60 Jahre später wird die U-864 in der Nähe von Bergen geortet. Für die mittlerweile 85-jährige Ellen ist dies der Auslöser für eine hoch emotionale Reise in ihre Vergangenheit ...

TV-Routinier Thorsten Näter inszenierte nach dem Drehbuch von Annette Hess ("Weißensee") dieses Historiendrama, das nicht nur eine zu Herzen gehende Geschichte erzählt, sondern auch gekonnt zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt. Als historischer Hintergrund diente der Untergang des deutschen U-Boots U-864, das am 9. Februar 1945 von dem britischen U-Boot HMS Venturer vor Norwegen versenkt wurde. Seinerzeit kamen 73 Menschen ums Leben, erst im März 2003 wurde das U-Boot mit mehreren Tonnen Quecksilber an Bord vor Norwegen geortet. Als junge Ellen ist Yvonne Catterfeld zu sehen, die 85-jährige Ellen verkörpert Rosemarie Fendel.

 

Darsteller

Gundula Rapsch
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Marie Zielcke
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Er kann alles spielen: Stephan Luca.
Stephan Luca
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