Was James Toback ("Finger - Zärtlich und brutal") hier fabriziert hat, ist in der tat schwarz und weiß. Ein Klischee folgt dem nächsten, nichts ist spannend und selbst einige imposante Starauftritte nerven eher als das sie begeistern. So ist dieses Porträt einer fragwürdigen Jugendkultur weder satirisch noch spannend: die meist improvisierten Dialogen sind einfach nur langweilig. Hinzu kommt, dass die Rapsongs auch noch in schäbiges Deutsch übersetzt wurden. Ein Ärgernis!