Der Südkoreaner Ui-seok Kim drehte dieses aufwändig inszenierte und bunte Historienspektakel mit gelungenen Martial-Arts-Elementen in der Tradition von Werken wie "Musa - Der Krieger". Mit vielen melodramatischen Momenten angereichert, überzeugt Kims Regiearbeit, die zunächst ein wenig holprig beginnt, durch seine zum Teil beeindruckenden Kamerafahrten. Einziges Manko sind allerdings die zum Teil recht hölzernen Auftritte der hierzulande unbekannten Darsteller.