Was riecht hier denn so verbrannt? David Duchovny

Evolution

KINOSTART: 19.07.2001 • Scifi-Komödie • USA (2001) • 98 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Evolution
Produktionsdatum
2001
Produktionsland
USA
Budget
80.000.000 USD
Einspielergebnis
98.376.292 USD
Laufzeit
98 Minuten
Regie

Eine schleimige Substanz, die via Meteorit nach Arizona gelangte, setzt ungeahnte Energien frei und vollzieht eine Evolution des Lebens in wenigen Tagen, für die die Erde mehrere Millionen Jahre benötigten würde. Da diese faszinierende Entwicklung aber immer monströsere Formen annimmt, will man dem neuen Leben schließlich Einhalt gebieten. Das Militär versagt. So kommen doch noch zwei College-Dozenten zum Zuge, die es von vornherein besser wussten ...

"Ghostbusters"-Macher Ivan Reitman liefert einmal mehr eine spaßige Alien-Komödie auf den Spuren von "Men in Black". Dank guter Spezialeffekte und ironisch aufspielender Darsteller - allen voran David Duchovny, der hier eine witzige Variante seines "Akte X"-Alienjägers Fox Mulder bietet - kann man sich die ansonsten eher 08/15-mäßige Story mit Vergnügen anschauen.

Foto: Sony

Darsteller

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"Akte X" machte ihn berühmt: Schauspieler David Duchovny.
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