Immerhin: Carrie-Anne Moss hat Spaß

Glück in kleinen Dosen

KINOSTART: 05.10.2006 • Drama • USA (2005) • 103 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
The Chumscrubber
Produktionsdatum
2005
Produktionsland
USA
Budget
6.800.000 USD
Einspielergebnis
351.401 USD
Laufzeit
103 Minuten

Dean fällt aus allen Wolken, als ausgerechnet er die erhängte Leiche seines besten Freundes Troy findet. Fortan traktiert ihn sein Vater, Psychotherapeut, mit seinen Belehrungen. Außerdem will die Rowdy-Truppe seiner Schule nun, dass er sie statt Troy mit Drogen versorgt. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, wollen sie Deans kleinen Bruder entführen, erwischen aber den Falschen. Doch dies ist erst der Anfang weiterer kurioser Verwicklungen...

Auf den Spuren von "Blue Velvet", "American Beauty" und "Donnie Darko" taucht Ari Posen mit dieser Geschichte in die amerikanische Vorstadt-Welt (hier Kalifornien) ein, beschwert sich über die spießige Enge, die Andersartigkeit nicht zulässt und Außenseiter gnadenlos verfolgt. Auch wenn "Donnie Darko" die bessere und interessantere Variante zu diesem Thema bietet, bleibt man dank eines brillant aufspielenden Jamie Bell dennoch am Ball und betrachtet fasziniert den alltäglichen amerikanischen Albtraum.

Foto: 3L

Darsteller

Seit Jahrzehnten etabliert und erfolgreich: Glenn Close
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Tanzte sich als "Billy Elliot" in die Herzen der Zuschauer: Jamie Bell
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Schon lange ein Weltstar: Ralph Fiennes
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Erfolgreiche Schauspielerin und Produzentin: Rita Wilson.
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BELIEBTE STARS