Hanna (Inka Friedrich) träumt von einer
Schwangerschaft

Hanna und die Bankräuber

KINOSTART: 04.07.2009 • Krimikomödie • Deutschland (2009) • 88 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Hanna und die Bankräuber
Produktionsdatum
2009
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
88 Minuten

Da wünscht man sich mit seinem Freund nichts sehnlicher als ein Kind - und ertappt den smarten Anwalt tatsächlich ausgerechnet am eigenen 35. Geburtstag in flagranti. Alles scheint sich gegen Hanna verschworen zu haben. Auf dem Weg zur Bank fällt sie auch noch drei chaotischen Räubern in die Hände, die sie kurzum als Geisel nehmen. Das erweist sich jedoch als keine gute Idee ...

Der reichlich übertriebene Spaß ist das TV-Filmdebüt von Regisseurin Carolin Otterbach, die zuvor lediglich einige Kurzfilme und eine Episode des Kinofilms "GG 19" in Szene gesetzt hat. Inszenatorisch gibt's eigentlich nicht viel zu meckern, doch das Buch von Simone Zahn ("K11 – Kommissare im Einsatz") ist einfach zu überzogen, denn so dämlich wie hier können einfach keine Räuber sein. Immerhin sind einige Gags recht witzig.

Foto: BR/Erika Hauri

Darsteller

Inka Friedrich (l.) mit Nadja Uhl in "Sommer vorm Balkon"
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