Als ein sadistischer Serienmörder sein Unwesen in der Gegend treibt, ahnen die Eltern von Aubrey das Schlimmste, denn ihre Tochter ist verschwunden. Tage später taucht diese wieder auf, jedoch furchtbar gefoltert und um Hand und Fuß amputiert. Sie behauptet, die Stripperin Dakota zu sein und ihre Eltern nicht zu kennen. Ihr einziges Ziel: sie will den Serienkiller ausfindig machen...
Der eher an Folterszenen denn an einer halbwegs logischen Geschichte interessierte Thriller ist allenfalls mittelmäßig gespielt und mitunter richtig schlecht inszeniert. Chris Sivertson wollte wohl ein verworrenes Werk im Stile von David Lynch vorlegen, nervt aber eigentlich nur mit einer kaum funktionierenden Story und allzu kruden wie sinnlosen Bildern.
Foto: Sony Pictures