Susan (Jennifer Nitsch) fühlt sich zu Pater
Verimund (Heiner Lauterbach) hingezogen
Susan (Jennifer Nitsch) fühlt sich zu Pater
Verimund (Heiner Lauterbach) hingezogen

Im Namen des Herrn

KINOSTART: 29.12.2003 • Familiendrama • Deutschland (2003) • 180 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Im Namen des Herrn
Produktionsdatum
2003
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
180 Minuten

Der weltoffene, aus einer vornehmen Industriellenfamilie stammende Pater Verimund muss sein unternehmerisch erfolgreiches Kloster gegen Angriffe aus den Medien verteidigen. Tatsächlich geht in der Finanzabteilung des Klosters nicht alles mit rechten Dingen zu. Als Verimund sich in die kirchenkritische Journalistin Susan Singer verliebt, gerät er in einen Gewissenskonflikt. Aber das ist nicht seine einzige Sorge: in seiner Familie häufen sich die Intrigen und Zerwürfnisse um die Frage, wer die Nachfolge in der elterlichen Firma antreten soll. Die erbitterten Streitigkeiten bringen verborgene Wahrheiten ans Tageslicht ...

Nach durchaus gelungenen Komödien wie "Nicht mit uns" oder "Zwei Asse und ein König" setzte Regisseur Bernd Fischerauer nach eigenem Drehbuch dieses zweiteilige TV-Drama in Szene. Thematisch vielschichtig, aber viel zu dick aufgetragen, geben die Darsteller hier zwar ihr Bestes, doch auch sie vermögen nicht, diesem Edelkitsch nachhaltig Leben einzuhauchen.

Foto: NDR/ARD/Degeto/Christian A. Rieger

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