Uma Thurman wird von einem Irren bedroht, Andy 
Garcia bietet die helfende Hand 

Jennifer Eight

KINOSTART: 06.11.1992 • Thriller • USA (1992) • 124 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Jennifer Eight
Produktionsdatum
1992
Produktionsland
USA
Budget
20.000.000 USD
Einspielergebnis
11.390.479 USD
Laufzeit
124 Minuten

Cop John hat keinen Bock mehr auf Nichts: Nachdem ihn seine Frau verlassen hat, fühlt er sich ausgebrannt und leer, sein Job macht ihm keinen Spass mehr und er will eigentlich nur noch seine Ruhe. Doch als sieben blinde Frauen auf grausame Weise ermordet werden, reißt dies John aus seiner Lethargie. Denn die Frau, in die er sich verliebt hat, ist ebenfalls blind ...

Der attraktiv besetzte Thriller stammt aus der Zeit, als das Hollywoodkino den Serienkiller als Faszinosum zu entdecken begann. Jonathan Demme hatte mit "Das Schweigen der Lämmer" (1990) gezeigt, dass mit der Thematik sowohl an der Kasse als auch bei Kritikern Erfolge zu holen waren. Auf der Habenseite verzeichnet "Jennifer Eight" spannende und beängstigende Sequenzen, andererseits hat die Story erhebliche Löcher in der Logik. Dass zum Beispiel die blinde Helena nicht hört, wie sie der Bösewicht beim Baden fotografiert (kein Fotoapparat ist lautlos!), ist vollkommen unglaubwürdig. Auch das Ende ist unbefriedigend.

Foto: Paramount

Darsteller

Ihm liegt jede Rolle - Charmebolzen und Böswicht: Andy Garcia
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