Gruselig: Owen (Kodi Smit-McPhee) und Abby (Chloë
Grace Moretz) trauen ihren Augen nicht

Let Me In

KINOSTART: 15.12.2011 • Drama • Großbritannien, USA (2010) • 116 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Let Me In
Produktionsdatum
2010
Produktionsland
Großbritannien, USA
Budget
20.000.000 USD
Einspielergebnis
24.145.613 USD
Laufzeit
116 Minuten

1983: Der zwölfjährige Owen wohnt in einer provinziellen Kleinstadt in den Bergen New Mexicos. Freunde hat der gelangweilte Junge keine, zumal er in der Schule gemobbt wird. Als aber ein Mädchen in seine Nachbarschaft zieht, schließt Owen schnell Freundschaft mit der seltsamen Abby, die nur nach Sonnenuntergang heraus kommt. Nach einem Mord in der beschaulichen Gemeinde glaubt Owen bald, dass Abby und ihr Vater für die blutleere Leiche verantwortlich sind ...

Und wieder ein US-Remake eines erfolgreichen europäischen Films. Regisseur Matt Reeves ("Cloverfield") nahm sich den Vampir-Langeweiler "So finster die Nacht" von Tomas Alfredson vor und drehte diesen teilweise sogar absolut identisch im Hochglanzformat. Neues wird hier nicht erzählt. So ist auch diese Version nur der kümmerliche Versuch, den Schmerz des Erwachsenwerdens mit dem Vampirmythos zu mixen. Einziger Vorteil zum Original: das Ganze sieht besser aus.

Foto: Wild Bunch

Darsteller

Elias Koteas
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Emmy-Gewinner Richard Jenkins.
Richard Jenkins
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Dylan Minnette ist als Musiker und Schauspieler erfolgreich. Seinen Durchbrach schaffte der Mädchenschwarm mit seiner Rolle in der Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht".
Dylan Minnette
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